Bleibt abschließend festzuhalten, dass dies eine schöne Aktion war, die mich ansteckte. Ich verfolgte das Ranking im Internet, musste die Spitzenplätze allerdings den Jüngeren überlassen. Im kommenden Jahr, so die Tageszeitung, soll die Aktion wiederholt werden. Da werde ich im Vorfeld mehr Werbung machen und wenn möglich, die Sportkonferenz involvieren. Schauen wir mal.

Eigentlich wollte ich während der Bauzeit keine zusätzliche Belegung in der Schule verbuchen. Zu unruhig erschien mir jeder zusätzliche Trubel „auf der Baustelle“. Allerdings bekamen das sowohl die Volkshochschule als auch die Musikschule das erst Anfang Auguste mitgeteilt. So schnell sind natürlich keine Ausweichquartiere zu finden. Also musste heute im Gespräch ein Kompromiss gefunden werden. Im laufenden ersten Bauabschnitt fanden sich Möglichkeiten. Bei voranschreitendem Baufortgang ist die Situation im nächsten Schuljahr unsicher. Also vereinbarten wir einen Termin im Frühjahr und sehen dann weiter.

Im Förderteam ging es anschließend erneut um die „Mangelverwaltung an Förderstunden“. Wieder sind es weniger Stunden, die an der Schule ankommen. Die betroffenen Eltern von inklusiv beschulten Kindern haben daher einen Brief an die Ministerin verfasst. Eltern haben ja mitunter eine gewichtigere Stimme. Die Hoffnung auf Besserung bleibt.